Translater:
Ist die Europäische Union gescheitert?
Die kühnen Visionen von der europäischen Idee entpuppen sich zunehmend als Hirngespinste! Wann wird die heuchlerische EU-Propaganda endlich eingestellt?
Wer kann angesichts der täglichen Horrormeldungen noch schweigen oder ruhig bleiben. Geben wir es doch endlich zu: Die Europäische Union ist gescheitert - und zwar auf der ganzen Linie! Die visionäre Solidargemeinschaft, die uns noch mehr Frieden und noch mehr Wohlstand bringen sollte, ist zur unberechenbaren Transferunion verkommen. Unser Kontinent brodelt. In vielen Ländern und Städten treibt es immer wieder die Massen auf die Straßen, weil die "wohlstandsfördernde" EU ihre Lebensbasis zerstört.
Die
EU-Bürokraten wälzen natürlich alle Schuld weit von
sich: Nicht die EU mit ihren zigtausenden von Vorschriften und
Umverteilungsplänen trage die Verantwortung, sondern die
unfähigen nationalen Regierungen, die noch weiter unter Kuratel
gestellt werden müssten.
Die EU zeigt zunehmend ihr wahres Gesicht. Hinter der aufgesetzten
Fratze der steten Wohlfahrt und des guten Willens tritt immer
deutlicher der wahre Charakter des angebeteten Götzenbildes
zutage: Die EU erweist sich für die einst souveränen
Staaten zunehmend als kompetenzlose Besatzungsmacht, die mit ihrer
unzähmbaren Paragrafensucht die Volkswirtschaften zumüllt
und erstickt.
Kein Normalbürger wäre noch imstande, die verflochtenen Befehls- und Machtstrukturen zu durchschauen, insofern kann man auch die Demokratie als weitgehend abgeschafft betrachten. Es gibt kaum mehr Möglichkeiten und es fehlen die Helden, den sprichwörtlichen gordischen Knoten zu durchschlagen.
Die Wirtschaft mancher Länder kollabiert derweil unter der Last der Brüsseler Förder- und Bevormundungspolitik. Besser gestellte Länder wie Deutschland, deren Bürger bereits seit 30 Jahren Reallohneinbußen erdulden müssen, werden noch mehr in die Pflicht genommen, um die angehenden Pleitestaaten zu retten. Umverteilung bis zum Untergang ist dann auch der wahre Konstruktionshintergrund der Multi-Kulti-EU. Das Solidarprinzip wurde pervertiert, ebenso wie die Bürokratisierung, die Bevormundung und der Friedensgedanke, derweil unsere Soldaten im Rahmen der EU-Friedensmission in fremden Erdteilen verbluten.
Mit schamlosen Lügen, Schwüren und Verheißungen "Deutschland ist der größte Profiteur der EU", "ohne Euro könnte Deutschland nicht überleben", "Die EU sichert uns endlich den Frieden" soll der Wähler weiter verunsichert und getäuscht werden.
Auch
in der Flüchtlingsfrage scheitert die EU!
In
der Flüchtlingskrise
zeigt sich einmal mehr, wie sehr doch Propaganda und Realität
auseinanderklaffen. Das Schengener Abkommen (der Abbau der Grenzen)
führt geradewegs in die Katastrophe. Und die angemahnte
Solidarität bleibt aus. Schon immer hieß es: "Die EU
funktioniert nicht, es sei denn, Deutschland zahlt!". Daran hat sich
bis heute nichts geändert.
Alles Lüge und Volksverdummung!
Was
soll diese EU? Was bringt diese EU? Fast alles, was von der
mächtigen EU-Lobby an Vorteilen aufgezählt wird, ist
erstunken und erlogen.
Nur einige Beispiele:
Die
EU mehrt unseren Wohlstand!"
Das
Gegenteil ist der Fall!
Seit 1980 sinken in Deutschland die inflationsbereinigten
Nettolöhne und Renten, obwohl sich die Produktivität in
dieser Zeit dank technischer Evolution verdoppelt hat. Für wie
dumm also hält man die Bürger?
Die
EU sichert uns den Frieden!"
Das
Gegenteil ist der Fall!
Deutsche Soldaten werden zunehmend im Namen der Bündnistreue in
fernen Krisen- und Kriegsgebieten eingesetzt. Und den Krieg in der
Ukraine hätte es, gäbe es die EU überhaupt nicht,
vermutlich auch nicht gegeben (weil sich dann die Frage einer
Mitgliedschaft gar nicht erst gestellt hätte). Von einer
friedensstiftenden EU kann also beileibe nicht die Rede
sein.
Deutschland
profitiert als Exportland ganz besonders von der EU!"
Das
Gegenteil ist der Fall!
Erstens ist eine starke Exportabhängigkeit in höchstem
Maße besorgniserregend. Und zweitens exportiert Deutschland im
großen Stil auch in Nicht-EU-Länder (sie braucht die EU
nun wirklich nicht).
Die
EU ist die einzig richtige Antwort auf die Globalisierung!"
Das
Gegenteil ist der Fall!
Deutschland braucht weder die EU noch die Globalisierung. Der Abbau
der Zölle stürzt die freie Welt in ein Chaos und beschert
uns einen Kasinokapitalismus, dessen vorprogrammierter Zusammenbruch
nur noch mittels einer abenteuerlichen Billiggeldschwemme
aufgeschoben wird.
Gerade
für Deutschland erweist sich der Euro als wahrer Segen!"
Das
Gegenteil ist der Fall!
Der
Euro stellt entscheidende wirtschaftliche Grundsätze auf den
Kopf und schwächt die Euro-Staaten ganz erheblich. Weil der
Währungskurs und das Zinsniveau nicht mehr auf die spezielle
wirtschaftliche Stärke eines Landes abgestimmt werden kann.
Eine größere Idiotie als den Euro kann es meiner
Meinung nach kaum geben.
Ohne
EU hätten wir die Finanzkrise niemals gemeistert!"
Das
Gegenteil ist der Fall!
Die Finanzkrise wurde nicht gelöst, sondern durch die
Billiggeldschwemme und andere Machenschaften oberflächlich
vertuscht. Genau das ist das Problem.
Europa
ohne EU wäre ein spannungsreicher
Kontinent!"
Das
Gegenteil ist der Fall!
Die
bürokratische EU und der Euro behindern eine individuelle, auf
das jeweilige Land abgestimmte Wirtschaftspolitik. Der Zollverzicht
tut sein Übriges, weil damit die eigene Industrie der
ausländischen Dumpingkonkurrenz schutzlos ausgeliefert ist. Die
ausufernde Subventionitis wiederum begünstigt die Korruption und
wirtschaftliche Fehllenkungen (Aushebelung der
Marktwirtschaft).
Ohne
EU könnten wir die Flüchtlingskrise nicht
meistern!"
Das
Gegenteil ist der Fall!
Wenn
28 Staaten sich auf einen Konsens einigen müssen, kann kaum
etwas Gutes dabei herauskommen. Ein souveräner Staat hingegen
hat sich seine Handlungsfähigkeit bewahrt, kann notwendige
Entscheidungen schnell umsetzen und seine Eigeninteressen ohne
langjährige Querelen und Verhandlungen schützen. Er ist
nicht angewiesen auf Verträge, die, wenn es darauf ankommt,
doch nicht eingehalten werden (Schengen, Dublin,
Maastricht).
Die
Wiederbelebung innereuropäischer Grenzen wäre eine
Katastrophe!"
Das
Gegenteil ist der Fall!
Von
der EU-Lobby wird das Schengener Abkommen noch immer als große
Errungenschaft gefeiert. Doch was hat der Verzicht auf nationale
Grenzen innerhalb der EU wirklich gebracht?
Die Wirtschaft beruft sich vollmundig auf jährliche Einsparungen
in Zigmilliardenhöhe - doch die Bevölkerung hat davon
nichts abbekommen (die realen Arbeitseinkommen sind in den letzten 30
Jahren eben nicht gestiegen). Weil die Bequemlichkeiten beim
Warentransport zum Missbrauch geradezu einluden (Auslagerung von
Produktionsstätten in Billiglohnländer).
Hinzu kommt noch ein ganzer Rattenschwanz von Nachteilen, die
fehlende Grenzkontrollen nun einmal mit sich bringen (erleichterter
Mehrwertsteuerbetrug, Zigaretten-, Alkohol- und Drogenschmuggel,
Zollvergehen, Zunahme der Kriminalität, der Umweltschäden
usw.).
Ohne
EU würde Deutschland im internationalen Konzert nicht mehr
wahrgenommen!"
Das
Gegenteil ist der Fall!
Da
ist er schon wieder, dieser unerträgliche Größenwahn!
Wieso haben Staaten außerhalb der EU nicht diese alberne Angst
vor einem "Bedeutungsverlust"? Und warum unterstellt man anderen
Völkern und Regierungen immer wieder unverhohlen Dummheit und
Ignoranz?
Wären Chinesen, Inder oder Amis wirklich so blöd, ein
souveränes Frankreich oder Deutschland nicht mehr
"wahrzunehmen"? Bleibt etwa die Schweiz (die viel kleiner ist und
nur ein Zehntel unserer Einwohnerzahl hat) außerhalb der EU
unbeachtet und ohne jeden Einfluss?
Wir
brauchen Europa!"
Das
Gegenteil ist der Fall!
Schon
die unseriöse Gleichsetzung der EU mit Europa nervt! Wer
behauptet, "wir brauchen Europa", der meint doch eigentlich, "wir
brauchen die EU". Denn zu Europa gehört Deutschland nun einmal
zwangsläufig, daraus braucht man nun wirklich keine
Notwendigkeit abzuleiten.
Dass wir die EU nicht brauchen, habe ich mit dem obigen Text ein
wenig erläutert. Wem das als Widerlegung nicht genügt
sollte sich daran erinnern, dass sich in Deutschland seit 1980 die
realen Nettolöhne und Renten verringert haben! Obwohl
sich im gleichen Zeitraum die Produktivität wegen des
technologischen Fortschritts verdoppelt hat. Kein
europäischer Staat braucht die EU! Und Deutschland erst recht
nicht!
Was hält der Durchschnittsbürger eigentlich von der EU?
Abgesehen davon, dass es "den" Durchschnittsbürger natürlich gar nicht gibt: Die Wahrnehmung in der Öffentlichkeit ist recht oberflächlich und konzentriert sich häufig nur auf die offensichtlichen Annehmlichkeiten beim Reisen (keine Grenzkontrollen, kein Geldumtausch).
Die
wenigsten Leute zerbrechen sich aber den Kopf darüber, wie hoch
der Preis ist für diese Bequemlichkeiten. Von unseren
führenden Politikern, Wirtschaftsvertretern und Journalisten
kommt mantrahaft die Botschaft, die EU fördere unseren Wohlstand
und sichere den Frieden. Doch
das sind alles nur großsprecherische, hohle Phrasen - die
Beweise bleiben aus.
Wirtschaftlich
gesehen halte ich die EU und vor allem den Euro für ein
absolutes Desaster (eine ausgiebige Argumentation dazu findet sich in
meinen Büchern).
Grob geschätzt dürften die Realeinkommen und Renten in
Deutschland um etwa 50 Prozent über den heutigen Niveau
liegen, wenn es denn die EU und den Euro gar nicht geben
würde bzw. Deutschland aus der unseligen Transferunion
ausscheren würde (wozu sich die Briten schon entschlossen
haben).
Das Großexperiment EU wird in Deutschland, anders als in anderen Staaten, selten hinterfragt. Es wird betrachtet wie die größte Selbstverständlichkeit aller Zeiten, wie ein unumkehrbares Naturereignis. Ein Scheitern der EU wird als Supergau gehandelt und gar nicht erst in Betracht gezogen. Wird in einer Talkshow versehentlich doch einmal die Sinnfrage gestellt, liest man aus den Gesichtern der etablierten Politiker nur blankes Entsetzen. Logisch, dass sich eine solch unkritische Grundhaltung unserer "Vorbilder und Vordenker" und 50 Jahre einseitige EU-Propaganda auch auf die Bevölkerung überträgt.
Manche Medien trauen sich zwar, kritisch über die Auswüchse der EU zu berichten (Billiggeldschwemme, Transferunion, Flüchtlingskrise usw.), die EU als Ganzes aber wird nicht in Frage gestellt. Für den Mainstream der Medien gibt es zur EU keine Alternative. Parteien, die das anders zu sehen wagen, werden mit dem Bann des Irrationalen oder Rechtsradikalen belegt.
Der
stete Niedergang
Seit
1980 sinken die inflationsbereinigten Nettolöhne in
Deutschland, obwohl die Produktivität sich
verdoppelt hat. Dieses merkwürdige Phänomen
wird von Politik & Medien (wie so vieles) einfach
ignoriert.
Die
Zukunft der EU
Der
zollfreie innereuropäische Lohn-, Steuer-, Neid- und
Missgunstwettbewerb ist auf Dauer ruinös. Deshalb gibt es
eigentlich nur zwei Optionen: Entweder die Europäische Union
wird aufgelöst (also wie ein Insolvenzfall abgewickelt) oder
aber sie mutiert zu einer politischen Union, den "Vereinigten
Staaten von Europa". Und dieser neue Nationalstaat, dieser
Multikultimix aus zwanzig Landessprachen und über Jahrhunderte
und Jahrtausende geprägte Kulturen und Tradiitonen, soll dann
auch noch offen sein für Wohlstandsflüchtlinge
aus aller Welt.
Doch solle man sich über die Folgen keine Illusionen machen. Um
extreme Wanderungsbewegungen (Umvolkungen) zu vermeiden,
müssten alle Löhne, Gesetze, Sozialstandards usw. im
neugeschaffenen Nationalstaat vereinheitlicht werden. Das
bedeutet: In den alten Hochlohnländern werden die
Erwerbseinkommen deutlich absinken, in den Billiglohnländern
dagegen werden sie entsprechend angehoben (vermutlich über
staatliche Zuschüsse, Steuererlasse usw.). Und dann werden
sicher auch die angrenzenden osteuropäischen Staaten
(Weißrussland, Ukraine, vielleicht sogar Russland) in dieses
gigantische Sozialparadies integriert werden wollen.
Und das wäre der Beginn einer ganz neuen Weltordnung, vor
allem was die militärischen Machtblöcke betrifft. Warum
sollte die USA noch ein Interesse daran haben, mit immensen
US-Steuergeldern die Sicherheit Europas zu gewährleisten, wenn
die neue Supermacht Europa über eine höhere
Wirtschaftskraft und eine doppelt so hohe Bevölkerungszahl
verfügt? Vermutlich wird es dann also zu einer Auflösung
der NATO kommen. Und dann gibt es eines Tages fünf
gigantische militärische Blöcke, nämlich die USA,
China, Russland, "Europa" und vermutlich auch Indien. Fünf
Supermächte, die sich gegenseitig beäugen und in Schach
halten. Ist das wirklich so friedensstiftend, wie die Propagenda uns
ständig einzureden versucht ("Die EU sichert uns den
Frieden!")?
Und was wird dann eigentlich aus den Enklaven, die nicht der EU
angehören, allen voran die Schweiz im Herzen Europas, aber auch
Großbritannien, Norwegen usw.?
Mit
welchem Recht unterstellt man Parteien, die gegen die EU
oder den Euro sind, einen Rechtspopulismus??? Ist
es das Recht gewissenloser Lügner, die meinen, die
Wahrheit und die Logik vergewaltigen zu können? Es
ist das Grundprinzip jeder Gehirnwäsche (das hatten
schon die Nazis erkannt): Unbewiesene, naive Behauptungen
werden als unverrückbare Tatsachen dargestellt. Sie
werden penetrant bei jeder Gelegenheit wiederholt, bis
schließlich in der Öffentlichkeit am
Wahrheitsgehalt nicht mehr gezweifelt
wird. Auf diese
perfide Weise manifestierte sich der Freihandelswahn, die
vermeintliche Notwendigkeit der Globalisierung, der EU, des
Euro, der Asylrechte, der Multikulti-Gesellschaft - und die
Pervertierung der Sozialgesetze, der Rechtsstaatlichkeit,
des sozialen Anspruchsdenkens usw.). Alles im Namen der
Menschlichkeit, der sozial Bedürftigen - aber eben zu
Lasten der Durchschnittsverdiener bzw. der malochenden
Bevölkerung.
Mit welchem Recht behauptet man, die Herausforderungen der
Globalisierung nur mithilfe der EU überstehen zu
können???
Mit welchem Recht behauptet man, die EU schaffe Wohlstand
und Frieden???
Ist es das Recht der Volksverdummer, die meinen, aufgrund
ihres Amtes oder ihres Ansehens das Maß aller Dinge zu
sein und keinen Widerspruch dulden zu
müssen?
Wie
erfolgreich ist die EU als Ganzes?
Laut CEBR ist
das Bruttoinlandsprodukt in der EU preisbereinigt von 2005 bis 2020
leicht gesunken, während es sich im gleichen Zeitraum in China
verfünffacht hat. 2005 betrug das BIP in China 3 Billionen
Dollar und in den 27 Staaten der EU (also ohne Großbritannien)
15 Billionen Dollar. Inzwischen hat China die EU längst
überflügelt. Wobei es in der EU natürlich starke
Unterschiede gibt: Die EU-Niedriglohnländer haben aufgeholt,
während die EU-Hochlohnländer umso mehr abgesunken
sind.
Wer meint, 28 (inzwischen sind es nur noch 27) inhomogene Staaten mit unterschiedlichsten Löhnen, Steuern, Sozialstandards und Sprachen in einem "Binnenmarkt" vereinigen zu können, hat vieles nicht verstanden!
Eine herzliche Bitte: Sollte Ihnen dieser Artikel www.eu-skeptiker.de/europaeische-union.html gefallen haben, empfehlen Sie ihn bitte weiter. Denn nur die allgemeine Aufklärung der Bevölkerung ebnet den Weg für notwendige Veränderungen. Es dankt Ihnen Manfred J. Müller
Achtung: Ich weiß leider nicht, wie lange dieser Artikel noch im Netz bestehen kann. Wenn Sie ihn also für den Privatgebrauch lesen, kopieren oder weiterleiten möchten, dann lieber jetzt als später. Warum? Bereits die Präambel unseres Grundgesetzes sieht das "Vereinigte Europa" als oberstes Ziel (dem sich alles andere unterzuordnen hat). Es ist ungewiss, wie lange das Verfassungsgericht es noch duldet, dass EU-Kritiker ganz andere Ansichten vertreten.
Meine
Websites sind absolut überparteilich und
unabhängig!
Sie
werden nicht von staatlichen Institutionen, Global
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Weitere
brisante Thesen und Texte:
Haben
die USA im Ukrainekrieg Regie
geführt?
Globalisierung,
Nullzinspolitik: Wie aufrichtig ist der
Spiegel?
Armutsforschung:
Welchen Staaten mit hohen Geburtenraten geht es wirklich
gut?
Die
fiesen Tricks der Antidemokraten!
Grundsätzliches:
Die
Ursachen der Globalisierung
Globalisierung:
Was lehrt uns die Corona-Krise?
Wann
kommt der Dexit?
(der
Austritt Deutschlands aus der EU)
Weiterführende
Abhandlungen dazu finden Sie in meinen Büchern.
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Impressum
© Manfred Julius Müller (unabhängiger, parteiloser
Wirtschaftsanalyst und Zukunftsforscher).
Manfred J. Müller analysiert seit 40 Jahren weltwirtschaftliche Abläufe. Er gilt als wegweisender Vordenker. So forderte er zum Beispiel schon vor 20 Jahren eine Art Lieferkettengesetz, das Hersteller und Händler verpflichtet, nur fair entlohnte und produzierte Waren nach Deutschland einzuführen (wurde endlich im Mai 2021 Gesetz). Außerdem empfahl er schon ewig eine Mindestgewinnsteuer für Großunternehmen auf im Inland angefallene Umsätze (Joe Bidens Vorschlag von einer globalen Mindestertragssteuer im Frühjahr 2021 zielt zwar endlich in die gleiche Richtung, ist aber viel zu lahm und wird sich international kaum umsetzen lassen). Seit drei Jahrzehnten kämpft Manfred J. Müller auch für seine Idee einer Lohnkostenreform (schrittweiser Abbau der Sozialversicherungsbeiträge bei einer Gegenfinanzierung über Mehrwertsteuern und Zölle).
Viele
Mitbürger meinen tatsächlich, sie seien die
Auserwählten, die vom Freihandel, der Globalisierung,
der EU, dem Euro, der Billiggeldschwemme, den offenen
Grenzen usw. profitieren. Der
kritische Blick hinter die Kulissen politischer
Machenschaften:
Sie
glauben es, weil ihnen diese Sichtweise tagtäglich
über die Medien eingetrichtert wird. Und weil ihnen als
Beweise in
die Irre führende
Statistiken
aufgetischt und falsche Kausalzusammenhänge gestellt
werden.
Die Folgen des unkritischen Gottvertrauens, der
Verdrängung und Verschleierung:
Seit
1980 sinken die Reallöhne und Renten, derweil die
Arbeitslosenzahlen sich vervielfacht haben und die
Existenzängste der Schaffenden stetig
zunehmen.
In der Politik wird fröhlich weitergemacht wie bisher,
weil scheinbar kein Handlungsbedarf
besteht.
Die
vom Establishment so gefürchteten Bücher von
Manfred Julius Müller