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Sind EU-Skeptiker böse Nationalisten?
Die widerliche Diffamierungskampagne gegen alle EU- und Euro-Skeptiker.
Je deutlicher sich die EU und der Euro als politische Wahnideen entpuppen, desto schriller und unverschämter werden die Beschimpfungen und Hasstiraden gegen alle EU-Skeptiker. Wer gegen die EU und den Euro ist, wird als unbelehrbarer Nationalist diffamiert! Diese Klassifizierung soll den EU-Skeptiker in die rechte Schmuddelecke rücken und ihm eine geistige Nähe zu den Nazis unterstellen. Dieser Generalverdacht hat sich als Totschlagargument über Jahrzehnte bewährt. Welcher brave Normalbürger möchte schon gerne mit Rechtsradikalen auf eine gemeinsame Stufe gestellt werden?
Meinungsfreiheit?
Demokratie? EU-Skeptiker werden ständig diffamiert...
Jetzt
erst recht?
Unbeirrt
aller auftretenden Widersprüche träumen EU-Fanatiker
weiterhin von ihrem großeuropäischen Reich und der
Auflösung der traditionsreichen Nationalstaaten. "Die
EU-Staaten müsse sich der europäischen Idee
unterordnen" - auf diese "alternativlose" Grundhaltung wird die
Bevölkerung seit Jahrzehnten massiv eingestimmt. Von einer neuen
Weltordnung ist die Rede und davon, dass 27 Einzelmeinungen
souveräner Nationalstaaten im internationalen Konzert nicht
wahrgenommen werden.
Doch welche Großmannssucht offenbart diese Einstellung? Muss etwa die von der Fläche her relativ kleine Schweiz wirklich Angst haben vor einem unerträglichen Bedeutungsverlust? Was wollen uns Anstandspolitiker und Ehrlichpresse da wieder einreden?
An
der EU wird schon ein halbes Jahrhundert laboriert!
Es
ist immer die gleiche Masche: Die EU scheitert an ihren eklatanten
Widersprüchen und nie ist man um Ausreden verlegen. Immer
heißt es nur, man müsse weiter zusammenwachsen, neue
Institutionen schaffen, die Nationalstaaten weiter
entmachten.
Neue
Ideen und neue Regeln sollen die aufgestauten Probleme lösen,
wobei man sich immer mehr im Chaos verstrickt.
So war es auch bei der letzten Wunderwaffe, dem Euro. Der sollte
alles richten, die europäische Vereinigung vertiefen und den
Europäern einen zuvor nie erreichten Wohlstand
bescheren. Doch schon bald mussten wegen der sich ausbreitenden
Staatsverschuldungen die Stabilitätsbedingungen aufgeweicht und
vorher gegebene heilige Schwüre und Gesetzesregeln gebrochen
werden.
Mit neuen Sicherungssystemen, Schuldenschnitten und einer Billiggeldschwemme soll der Euro gerettet werden. Doch auch diese Maßnahmen dienen bestenfalls der Ruhigstellung der Bevölkerung. Die Systemfehler des Euro werden damit nicht behoben. Und neue Regeln werden im Notfall einfach wieder einkassiert und durch andere Notlösungen ersetzt. Dieses Doktorspiel ließe sich ewig fortsetzen, wenn nicht eines Tages doch der völlige Zusammenbruch der Eurozone drohen würde.
Die
Macher der EU verteidigen ihre Wahnideen bis zum Untergang!
Nur
wenige Staatsmänner haben den Schneid, begangene Fehler offen
einzugestehen. So war es bei Hitler, so ist es auch heute
bezüglich der Visionen von der EU und dem Euro. Droht eine
Niederlage, wird mit "rhetorischen Glanzleistungen" die
Bevölkerung mobilisiert und noch mehr Einsatz gefordert.
Statt "wollt ihr den totalen Krieg?" müsste es heute eigentlich
heißen "wollt ihr das totale Europa?". Aber diese
eindeutige Frage zu stellen traut sich keiner aus Angst vor einer
Abfuhr. So zeigt sich immer auch erst im Nachhinein, welche Politiker
es wirklich verdient haben, positiv in die Annalen der Geschichte
einzugehen. Denn nur wirklich große Geister sind ihrem Ego
nicht erlegen und können auch Irrtümer
einräumen.
"Gerade
weil ich für Europa bin, bin ich gegen die EU und den
Euro!" Manfred
Julius Müller
Es
ist eine Frechheit, die EU ständig mit Europa
gleichzusetzen. Die EU ist nicht Europa! Die EU wird
untergehen, Europa aber nicht.
Ende des ersten Teils. Fortsetzung zweiter Teil:
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Imprint
© Manfred Julius Müller, D-24941 Flensburg
(Germany)